Trockenbürstenmassagen: Last-Minute zur glatten Sommerhaut

Ob im Bikini, luftigen Kleid oder in Shorts: Wer an warmen Tagen Haut zeigt, möchte auch, dass diese glatt und ebenmäßig erscheint. Mit der Trockenbürstenmassage kann das im Handumdrehen gelingen – bei regelmäßiger Anwendung auch mit Langzeiteffekt.
Abgestorbene Zellen lassen das Hautbild oft uneben erscheinen. Die Trockenbürstenmassage wirkt wie ein Peeling. Zusätzlich fördert sie die Durchblutung, wodurch Beine, Arme und Co. rosiger und glatter wirken.
Bei regelmäßiger Anwendung kann sich dadurch sogar das Erscheinungsbild von Cellulite bessern.
Porentiefe Reinigung
Die Massagen haben noch einen weiteren Vorteil: Sie fördern den Abtransport von Giftstoffen über die Poren und Drüsen der Haut.
Dabei handelt es sich um Abfallstoffe aus Stoffwechselvorgängen. Diese sammeln sich übrigens auch in den sogenannten Lymphgefäßen unter der Haut an.
Durch die Massagen stimulieren wir die Gefäße und fördern so den Flüssigkeitsfluss – die Giftstoffe gelangen schneller aus dem Körper.
So gehen Sie vor
Verwenden Sie für die Massage eine Bürste mit Naturborsten, Kunstfasern können die Haut zu sehr reizen. Streichen Sie damit zweimal wöchentlich leicht über den Körper.
Bürsten Sie immer in Richtung Herz, also von den Armen und Beinen zur Körpermitte hin, um einen gesunden Lymphfluss zu fördern.
Duschen Sie anschließend die abgestorbenen Hautschüppchen ab. Ein Pflegeöl sorgt schließlich für extra Geschmeidigkeit.
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